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Tipps & Tricks
- Stellen Sie sicher, dass die Apps nicht zu viel Datenvolumen verbrauchen (maximal 8-16 MB).
- Stellen Sie sicher, dass die Dateien und Apps, die Sie im Unterricht verwenden möchten, mit allen Arten von Mobilgeräten (Android, iOS, andere) kompatibel sind.
- Geben Sie den Schülerinnen und Schülern genaue Anweisungen und stellen Sie klare Regeln auf, um Ablenkungen durch die verwendeten Mobilgeräte zu vermeiden.
- Tauschen Sie sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen über deren Erfahrungen mit digitalen Werkzeugen und Materialien (Apps, Geräte und Software) aus.
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- Tablets in schulen (Tablet-Initiativen weltweit)
- Hier finden Sie weitere wissenschaftsbezogene Apps:
Education Insider – „25 STEM Education Apps You Need in 2015“ by Willow Becker
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Ein interessanter Artikel über die Vorteile von mobilen drahtlosen Sensortechnologien und deren Möglichkeiten zur Unterstützung von Lernaktivitäten.
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Lehrerinnen und Lehrer aus 14 europäischen Ländern haben elf interessante Lehreinheiten erarbeitet, die zeigen wie Smartphones im Mathematik-, Physik-, Chemie- und Biologieunterricht eingesetzt werden können.
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Eine interessante Masterarbeit (Henrik Egholm Wessel) zum Thema „Smartphones as scientific instruments in Inquiry Based Science Education”
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Ein Unterrichtsplan für Chemie, der Smartphones als Messgeräte (und eine kostenlose Farbabgleich-App) involviert, um die Konzentration von Farbstoffen in Lösung zu bestimmen.